Freitag, 11. März 2005 20:30 Uhr
Alter: 19 Jahr(e)

Kategorie: Deutschland, Sommer, Familienurlaub mal anders , Schleswig-Holstein
Auf Wangerooge, der östlichsten der Ostfriesischen Inseln, gibt es fast keine Autos. Und keiner vermisst sie, denn der Nationalpark "Niedersächsisches Wattenmeer" lässt sich mit der über 100 Jahre alten Inselbahn viel schöner erkunden.
(djd/pt). Auf Wangerooge, der östlichsten der Ostfriesischen Inseln, gibt es fast keine Autos. Und keiner vermisst sie, denn der Nationalpark "Niedersächsisches Wattenmeer" lässt sich mit der über 100 Jahre alten Inselbahn viel schöner erkunden.
Bei einer Größe von gerade einmal knapp fünf Quadratkilometern kommt man selbst zu Fuß oder mit dem Rad schnell von einem Insel-Ende zum anderen. Bei verschiedenen Anbietern kann man Tretmobile jeder Art und Größe leihen. Die größte Attraktion aber ist der lange Badestrand mit seinem hellen, feinkörnigen Sand. Geschäfte, Urlaubsquartiere und Restaurants liegen in unmittelbarer Nähe - ein Vorteil nicht zuletzt für Kinder und ältere Urlauber. Am Strand darf nach Herzenslust gebuddelt werden, im Laufe eines Urlaubs entstehen die schönsten Sandburgen! Im Frühjahr und Herbst lädt die Insel ein, etwas für Gesundheit und Wohlbefinden zu tun.
Da lässt man im Gesundheitszentrum schon einmal rote Rosen regnen, die Urlauber werden mit Rosenöl-Verwöhnmassage und einem Rosenöl-Sahne-Wannenbad verwöhnt. Mit intensiver Gesichts- und Thalasso-Körperpflege wird ein "Tag am Meer" so zu einem ganz besonderen Erlebnis. Und wer sich auf dem Eiland das Ja-Wort geben will, kann sich im puppigen Trauzimmer des Alten Leuchtturms hoch über der Insel trauen lassen. Weitere Informationen unter www.wangerooge.de, Quartierinformationen und Buchungen unter www.westturm.de
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